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Neustart, die Zweite

Für ganze vier Wochen – oder acht Trainingsabende – konnten die Sportschützen des BSV Rheinhausen-Bergheim nach monatelanger Corona-Pause ihren Sport wieder aufnehmen. Dann schloss Duisburg Sport die Sporthalle Krefelder Straße erneut für drei Wochen. Die offizielle Infomail erreichte die Vereinsvertreter am Freitag, die Schließung galt ab dem darauffolgenden Montag, dem ersten Tag der Sommerferien.

Aus welchen Gründen die Sportanlage geschlossen wurde, darüber gab es keine Auskunft. Sanierungs- oder Reparaturarbeiten, die DuisburgSport noch im Informationsschreiben vom 02. Juni zur allgemeinen Wiedereröffnung der Sporthallen als mögliche Schließungsgründe genannt hatte, konnten die Bergheimer jedenfalls nicht feststellen. Im Gegenteil: am Montagabend war der BSV der erste Nutzer nach der dreiwöchigen Pause und fand prompt eine der ohnehin technisch maroden 50-Meter-Bahnen in unbenutzbarem Zustand vor. Da aufgrund der Abstandsregelungen nur jeder zweite der acht Stände benutzt werden kann, konnte gleich am ersten Trainingsabend ein Mitglied seine gebuchte Standzeit nicht wahrnehmen. Abschließend hinterließ ein während des Trainings niedergehender Gewitterschauer dann auch noch eine Wasserlache im Gang zum 10-Meter-Stand.

Für die gesamte Situationen können die Sportschützen kaum noch Verständnis aufbringen. In Hochinzidenzphasen saßen alle Sportarten im gleichen Boot. Nun wird weitreichend der Sportbetrieb wieder aufgenommen, die Sportschützen im Westen jedoch, angewiesen auf die Städtische Anlage, werden ausgebremst. Ignoriert, schlicht vergessen, oder will man uns womöglich loswerden? Diese Gedanken mögen dem einen oder anderen angesichts der neuerlichen Unbilden durch den Kopf gehen. Dennoch ließen die Anmeldungen für die neuerliche Trainingsaufnahme nicht auf sich warten. Die ersten gingen noch während der ersten Schließungswoche ein. Auch Vereinsaustritte hat es bisher keine gegeben.

Wie es wettkampfsportlich weitergeht, wird sich für die Sportschützen im Westen in den kommenden Wochen zeigen, auch abseits der Inzidenzzahlen. Die mögliche Weitermeldung zur Deutsche Meisterschaft Ende August hatten die betreffenden BSV-Mitglieder angesichts der fehlenden Trainingsmöglichkeit bereits zurückgezogen.

Auf der Kreisvorstandsversammlung Mitte August werden dann die Möglichkeiten für die kommende Wettkampfsaison mit Kreismeisterschaften und Liga Thema sein. Neben dem Pandemiegeschehen steht hier auch die Sanierung des bisherigen Austragungsortes, der Städtischen Sportanlage Henri-Guidet-Zentrum in Moers-Kapellen im Raum. Dass die Sporthalle Krefelder Straße als Ausweichmöglichkeit in Betracht gezogen werden kann, dürfte angesichts des Zustandes der Anlangen jedoch kaum zur Debatte stehen.

Regeln zum Trainingsstart

Nachdem DuisburgSport die Sporthallen wieder zur Nutzung freigegeben hat, können wir unser Training wieder aufnehmen. Allerdings müssen die Vorgaben der Coronaschutzverordnung des Landes NRW eingehalten werden.

Mindestabstand 1,5 Meter

Um das zu gewährleisten, können wir nur die Hälft der Stände nutzen. Die übrigen Stände sind gesperrt. Die Aufenthalträume können unter Beachtung des Mindestabstands genutzt werden.

Maskenpflicht

In allen Räumen abseits der Schießstände muss jederzeit eine medizinische Maske (OP-Maske, FFP-2-Maske oder gleichwertig) getragen werden.

Hygiene

Alle Kontaktflächen müssen nach der Nutzung mit Desinfektionsmittel gereinigt werden. Das gilt auch für die Anschusstische, die Zuganlagen und die Vereinswaffen.

Sportschützen im marathon-Modus

Die Ligasaison vom Rheinischen Schützenbund ausgesetzt, die Stadtmeisterschaft wortlos unter den Tisch gefallen, die Kreismeisterschaften abgesagt – letzteres allerdings wegen Sanierungen in der Schießanlagen im Moerser Henri-Guidet-Zentrum. Als 100 Prozent kontaktlos, mit problemlosem Abstandhalten und gesetzlich ohnehin vorgeschriebenen leistungsstarken Belüftungen auf den Sportanlagen erweist sich der Schießsport als ausgesprochen corona-tauglich. Der Wettkampfbetrieb allerdings liegt aktuell brach.

Wenn der Vergleich mit Sportlern anderer Vereine nicht möglich ist, dann muss die Herausforderung im Sport selbst gesteigert werden. Das war die Idee hinter dem 100-Schuss-Herbstmarathon, den der BSV Rheinhausen-Bergheim für seine Mitglieder ausgerufen hat. Im Oktober und November stellen die Sportschützen sich einem ehrgeizigen Programm von bis zu drei Durchgängen mit je 100 Schuss in den Disziplinengruppen Gewehr, Pistole oder Gewehr Auflage.

Dazu ist zu wissen: Für gewöhnlich hat ein Wettkampfdurchgang im Schießsport je nach Disziplin 30, 40 oder 60 Schuss. 100-Schuss-Wettbewerbe als Sonderveranstaltungen werden meist mit Luftgewehr oder Luftpistole ausgetragen, etwa der traditionsreiche 100-Schuss-Pokal des Schützenvereins Jan Hofer in Essen, der Schützen aus dem gesamten Rhein-Ruhr-Gebiet anzieht und stets schon nach kürzester Zeit ausgebucht ist.

Das Marathon-Programm des BSV dagegen deckt die ganze Bandbreite der Disziplinen des Vereins ab. Gewehrschützen treten nicht nur im Luftgewehr, sondern auch im Kleinkaliber Gewehr über 50 Meter und 100 Meter (auf der 50-Meter-Bahn an der Krefelder Straße auf entsprechend verkleinerte Scheiben) an, Senioren analog in den Gewehr-Auflage-Disziplinen. Für Pistolenschützen stehen neben der Luftpistole die Sportpistole im Präzisionsmodus (20 5er-Serien in je 5 Minuten) und die Freie Pistole auf dem Programm.

Für die Schützen bedeutet das, je nach persönlichem Tempo und Rhythmus, bis zu 1,5 Stunden volle Konzentration und Ausdauer, denn die zwischen zwei (Luftpistole) und fünf (KK-Sportgewehr) Kilo schweren Sportgeräte wollen für jeden Schuss einzeln angehoben werden. Das Einteilen der Kräfte gehört also mit dazu – Marathon eben – um für die bei gleichen Ergebnissen ausschlaggebende letzte Serie noch einmal volle Leistung zu bringen.

Die Resonanz bei den Sportlern war bis Ende Oktober jedenfalls mehr als zufriedenstellend, allen voran bei den Senioren. Hier findet sich mit Ingo Meskendahl auch der erste, der den kompletten Marathon aus drei Disziplinen abgeschlossen hat, mit einem Gesamtergebnis von 2905 von 3000 Ringen und einem Schnitt von 986,3. Nur Harald Breuer liegt bei den Senioren mit 985,5 noch davor, ihm fehlt aber noch ein Ergebnis. Und auch die Gewehr- und Pistolenschützen gehen zunehmende an den Start. Immerhin habe sie auch noch den ganzen November Zeit.

Noch kontaktloser geht Sport nicht

Am Ende hatte es doch etwas länger gedauert als erhofft. Zwar hatte die Landesregierung schon am 11. Mai die Nutzung von Sporthallen für kontaktfreie Sportarten wieder zugelassen, doch dauerte es bis zum 28.05. ehe DuisburgSport die städtischen Sporthallen wieder freigegeben hat. Das Hygieniekonzept für den Schießsport in der Sporthalle Krefelder Straße, basierend auf den Richtlinien des Deutsche Schützenbundes, lag zu diesem Zeitpunkt schon in der Schublade. Zu verdanken ist das vor allem einem BSV-Mitglied, das aus seinem Berufsleben auf fachliche Erfahrung zurückgreifen konnte.

So standen die Schützen am ersten Tag der Hallenöffnung parat, um die Anlage corona-tauglich zu machen. Zwar ist Sportschießen so kontaktlos wie kaum ein anderer Hallensport, die Atemfrequenz wird eher niedriger als höher und die auf Schießständen ohnehin vorgeschriebene leistungsstarke Lüftung sorgt für permanenten Luftaustausch, dennoch sind auch hier der Abstand von mindestens 1,5 Meter und eine Beschränkung der Personenzahl in geschlossenen Räumen einzuhalten. Um das zu erreichen sind auf allen Ständen aktuell nur die Hälfte der Schießbahnen nutzbar, jede zweite ist abgesperrt.

Für die Sportler bedeutet das einstweilen eine geringere Standkapazität, dem der BSV mit einem Voranmelde-System begegnet. Mitglieder registrieren sich auf der Vereinshomepage online für Trainingstage, -zeiten und den Stand, den sie belegen möchten, Sportleiter Daniela Breuer koordiniert die Trainingszeiten. Das Führen von Anwesenheitslisten indes ist für die Sportschützen nicht neues, sondern gehörte aus waffenrechtlichen Gründen schon vor Corona zum Standard.

Die ersten Trainingstage zeigten dabei ein durchweg positives Bild, die Vereinsmitglieder tragen die nötigen Maßnahmen, zu der auch Desinfektion von Material und Kontaktflächen gehören, aktiv mit. Auch sportliche müssen nur geringe Einschränkungen hingenommen werden. Lediglich die Pritschen auf der 50-Meter-Anlagen können nicht benutzt werden, ihre Spanplatten-Oberfläche lässt sich nicht desinfizieren. Dass sich der Kniende Anschlag der Gewehrdisziplinen auch von Boden aus absolvieren lässt, hatte Unterhebelschütze Alfons Richter bereits ausgetestet. Im Sportgewehr wird für Daniela Breuer aus dem Dreistellungskampf dennoch vorläufig ein Zweistellungskampf, denn dem Liegenschießen vom Boden aus ist die Barriere zur Schießbahn im Weg.

Einzig die Frage nach dem weiteren Verlauf der Wettkampfsaison bleibt noch offen. Die Bezirksmeisterschaft wurde abgebrochen, Landes- und Deutsche Meisterschaften hatten Rheinischer und Deutscher Schützenbund bereits Ende März abgesagt. Die Kreis- und Bezirksliga hätten am ersten Mai starten sollen, alle Ligen des RSB sind nun jedoch bis zum 31. August ausgesetzt, was auf Kreis und Bezirksebene, die bis zum 30. November hätte ausgetragen werden müssen, schwer wieder einzuholen wäre. Für die kreisinternen Rundenwettkämpfe in Kleinkalibergewehr Auflage und Luftgewehr Auflage der Senioren, die bis nächstes Jahr Ende März laufen, will die Kreissportleitung möglichst schnell einen Durchführungsmodus finden.

Halbe Bezirksmeisterschaft mit gemischter Bilanz

22 Starts, 22 formale Weitermeldungen – so lässt sich die Bezirksmeisterschaft 2020 des Bezirks Linker Niederrhein für den BSV Rheinhausen-Bergheim umschreiben, die eigentlich mit den Wettkämpfen im Kleinkalibergewehr 100 Meter Auflage der Senioren am vergangenen Wochenende hätte zu Ende gehen sollen, bedingt durch die allgemeinen Umstände aber bereits beim KK-Gewehr 50 Meter am 12.03. abgebrochen wurde. Bis dahin waren die Ergebnisse eher gemischter Natur.

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Kein Grund, nicht zu trainieren

Trainingstopp für alle Sportverein – davon ist natürlich auch der Schießsport betroffen, die Sportschützen im Duisburger Westen zumal, da alle Vereine auf die Schießanlage in der nun geschlossenen Sporthalle Krefelder Straße angewiesen sind. Das muss aber kein Grund sein, das Training komplett einzustellen. Zumindest nicht für die, die über einen langen Flur und ein Luftgewehr oder eine Luftpistole mit Trockentrainings-Abzug verfügen.

Und das gilt für fast alle neueren Modelle. Der Abzug lässt sich spannen, ohne dass dazu die Waffe geladen werden muss, einschließlich Vorzugsweg und Druckpunkt. Wer einen langen Flur hat, braucht lediglich eine Scheibe an die Wand zu pinnen. Ein schwarzer Punkt – beim Luftgewehr beispielsweise 30,5 Millimeter Durchmesser, 1,40 Meter über dem Boden, gemessen von der Scheibenmitte aus – reicht allerdings auch, schließlich gibt es ja keine Treffer, also braucht es auch keine Ringmarkierungen. Für kleinere Räumlichkeiten sind auf der Homepage des BSV Rheinhausen-Bergheim jetzt auch verkleinerte Spiegel zu finden, die das Größenverhältnis der Originalscheiben auf einer Entfernung von fünf Metern herunterrechnen, für die Disziplinen Luftgewehr, Luftpistole, Kleinkalibergewehr, 50-Meter-Pistole und 25-Meter-Pistole.

Aber was bringt das Ganze, wenn man keine Treffer hat?

Tatsächlich ist der Treffer im Schießsport nur das sichtbare Ergebnis eines korrekt ausgeführten Ablaufes aus Körperhaltung, Atmung, Zielen und Abziehen. Trainierte Sportschützen wissen zu jedem Moment ihre Aufmerksamkeit auf den jeweiligen Schritt dieses Ablaufs zu richten, bewusst wahrzunehmen und zu kontrollieren. So erkennt der Schütze auch im Moment des Abziehens, ob er auf der Mitte der Scheibe war, ohne das Loch in der Scheibe oder die elektronische Trefferanzeige zu sehen. Und das ist es, worin es im Training zu bleiben gilt.

10 Schuss Probe, 40 Schuss Wertung

Bleibt noch die Frage: Wie bekommt man es hin, die korrekte Anzahl an „Schüssen“ für einen Durchgang zu absolvieren? Denn die wird normalerweise durch die Scheibenzahl, abgezählte Munition oder bei elektronischen Anlagen durch das eingestellte Programm vorgegeben. Mitzählen kann dagegen für die Konzentration auf den Ablauf hinderlich sein. Hier sind kreative Lösungen gefragt. BSV-Sportleiterin Daniela Breuer hat ihre gefunden: 40 Spielfiguren stehen auf dem improvisierten Anschusstisch. Bei jedem „Laden“ des Gewehres wird eine weggestellt. Natürlich könnte man das auch mit Diabolos machen, aber um gar nicht erst in die Verlegenheit zu kommen, das Gewehr aus Versehen zu laden, bleibt die Munition im Schrank verschlossen. Sicherheit geht auch beim Trockentraining vor.

Womöglich ist der Schießsport damit eine der wenigen Sportart, die derzeit unter nahezu realistischen Bedingungen weiter trainiert werden kann. Die ersten Selbstversuche von Sportleiterin Daniela Breuer im heimischen Wohnzimmer waren jedenfalls sehr zufriedenstellend. Schon nach wenigen „Schüssen“ stellte sich der übliche Rhythmus ein, einschließlich des Ausblendens äußerer Einflüsse und Gedanken – also auch gleich noch eine Entspannungsübung in angespannter Situation. Da stellt sich doch die Frage: warum sollte man das nicht öfter machen, auch wenn die Trainingsstätte wieder offenstehen? Schaden kann es nicht.

Wir haben die Rote Laterne!

Zum jährlichen Zabi-Pokal hatte der SV Moers-Hülsdonk am 13., 14. und 17.02. geladen. Nun fand im Rahmen eines geselligen Abends im Vereinsheim bei Krustenbraten in Sauerkraut die Siegerung statt.

Beim Zabi-Pokal, benannt nach der ehemaligen Vereinsgaststätte der Hülsdonker, wird klassenoffen ein 20-Schuss-Durchgang Luftgewehr Auflage geschossen – klassenoffen deshalb, weil die Auflage-Disziplinen normalerweise nur der Seniorenklassen (ab 51 Jahren) offen stehen. Beim Zabi dürfen bereits die Herren und Damen I mitschießen. Um eine Ausgleich zu den geübten Auflageschützen der Seniorenklassen zu schaffen, umfasst der Durchgang aber nur 20, nicht wie üblich 30 Schuss.

Insgesamt zehn Schützen des BSV Rheinhausen-Bergheim waren diesmal mit am Start, gemeldet in drei Mannschaften und einem Einzelstarter. Die Herren wussten sich dabei über das gesamte 45köpfige Starterfeld zu verteilen. Bester Rheinhauser wurde Rolf Kroniger mit 207,3 Ringen auf Platz vier und nur 0,4 Ringen Abstand zum dritten Wolfgang Terschüren vom SV Moers-Hülsdonk und genau zwei Ringen zum erstplazierten Wolfgang Nohner vom SC Tell Schmalbroich. Der sonst ebenfalls erfolgsverwöhnte Walter Heßhaus musste sich diesmal mit 200,2 mit dem 18 Platz begnügen. Noch vor ihm machte Alfons Richter (204,7, Platz 7) die Senioren-III-Mannschaft voll, und brachten es gemeinsam mit 612,2 Ringen ebenfalls auf Platz vier.

Ein Abo auf 4 und 7

Die bewährte Senioren I/II-Mannschaft aus Harald und Monika Breuer und Markus Wolfgarten kam mit 603,3 auf Platz 7. Harald Breuer belegte in der Einzelwertung Platz 13 (202,4), Markus Wolfgarten Platz 24 (198,8) und Moika Breuer unter den 21 Damen ebenfalls Platz 7 (202,1). Klaspeter-Hennes landete als Einzelkämpfer auf Platz 29 (197,3).

Langjährige Tradition beim Zabipokal ist die Rote Laterne als Preis für die letztplazierte Mannschaft. Und die ging diesmal nach Rheinhausen, und zwar an die in der Kreisliga führende Luftgewehr-Freihand-Mannschaft aus Daniela Breuer, Céline Eggenberger und Marc Rocke: Platz 19 in der Mannschaftswertung, Platz 35 (194,5) für Marc Rocke, Plätze 16 und 19 für Daniela Breuer (193,2) und Céline Eggenberger (182,2). De facto ein Wanderpokal, obliegt es den Rheinhausern nun, das reich mit Rauchwürsten behangene Stück für das nächste Jahr neu zu bestücken. Zwecks Verwertung gab die Mannschaftsführerin es allerdings bedauernd an ihre Kollegen weiter – kein Fleich in der Fastenzeit.

Herren
KronigerRolf207,34
RichterAlfons204,77
BreuerHarald202,413
HeßhausWalter200,218
WolfgartenMarkus198,824
HennesKlauspeter197,329
RockeMarc194,535
Damen
BreuerMonika202,17
BreuerDaniela193,216
EggenbergerCéline182,219
Mannschaften
Heßhaus, Kroniger, Richter612,24
Breuer, Breuer, Wolfgarten603,37
Breuer, Eggenberger, Rocke569,919

Senioren im Endspurt

Mit sechs Wettkämpfen in Luftgewehr Auflage und Kleinkalibergewehr Auflage haben die Mannschaften des BSV Rheinhausen-Bergheim ihren Endspurt in der noch bis Ende März laufenden Rundenwettkampf-Saison 2019/2020 hingelegt. Und auch wenn noch einige Begegnungen zwischen den gegnerischen Mannschaften ausstehen, zeichnen sich in den drei Gruppen bereits erfreuliche Ergebnisse für die Rheinhauser Sportschützen ab.

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